Um die Touren fahren zu können, benötigst du einen Account in der Routenplaner-App Komoot für Radfahrer und Wanderer.
Durch unsere Partnerschaft mit Komoot können Neukunden der App das Regionenpaket Nördlicher Teutoburger Wald gratis erhalten und damit die Karten in den Regionen Osnabrück, Herford, Bielefeld, Minden und Lübbecke freischalten. Gib dazu den Gutscheincode "RADWEGALLENDORFERSTR" bei der Neuregistrierung über den folgenden Link ein: Gutscheincode einlösen.
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Komoot ist eine App für das Smartphone, mit der Radfahrer und Wanderer Touren planen, navigieren und dokumentieren können. Die App verfügt über Karten, die in verschiedene Regionen eingeteilt sind. Zur Info: Alle Touren, die ihr auf dieser Seite findet haben wir für euch in Komoot zum Nachfahren hinterlegt.
Unsere Panorama-Tour steht beispielhaft für den zukünftigen Radweg an der Allendorfer Straße. Denn der Rundkurs vereint alle an der Allendorfer Straße liegenden Dörfer sowie die schönsten Aussichtspunkte und die ganze Pracht des Osnabrücker Landes. Daher ist sie genau das Richtige für einen ausgedehnten Ausflug am Wochenende. Eine tolle Route, um sie auch mit dem E-Bike zu fahren.
Vom Start- und Endpunkt an der Femlinde in Gesmold führt dich die erste Etappe in die Meller Berge. Dort besteht für die Gemütlichen unter uns bereits die erste Möglichkeit, für eine kleine Erfrischung in das Weberhaus einzukehren. Auf dem folgenden Weg zurück Richtung Melle-City hast du beim „Mellevue“ kurz hinter der Waldbühne die Möglichkeit, einen einzigartigen Blick über die Stadt Melle und den Teutoburger Wald zu genießen.
Über Altenmelle geht es nun weiter in Richtung Wellingholzhausen. Die Tour führt dich bis zur Beutlingsallee und den anliegenden Waldrand. Falls du viel Zeit mitbringst, können wir dir den kurzen Marsch durch den Wald hoch zum Aussichtsturm auf dem Beutling wärmstens empfehlen. Von dort kannst du – gutes Wetter vorausgesetzt – nicht nur die benachbarten Meller Ortschaften, sondern im Süden sogar Borgholzhausen hinter der Landesgrenze zu Nordrhein-Westfalen erblicken.
Anschließend führt dich die Tour mit einigen Auf- und Abstiegen an Borgloh vorbei nach Wellendorf. Du folgst einem schönen, langen Radweg bis nach Kloster Oesede. Anschließend passierst du einige ruhige Landstriche und kommst allmählich in Bissendorf an. Dort wirst du mit einer herrlichen Abfahrt in das malerische Zittertal belohnt. Das liebevoll gestaltete Café Barth am Eingang des Zittertals bietet dir nun die Chance für eine wohlverdiente Pause.
Anschließend geht es über das Zentrum Bissendorfs zur abschließenden Bergetappe nach Holte. Auf halber Strecke bergauf ist der historische Ortskern von Holte und die angrenzende Gaststätte Klefoth immer einen Abstecher wert. Auf dem Gipfel angekommen folgst du schönen Bauernschaften und einer tollen Abfahrt durch den Wald über Dratum bis zum Endpunkt der Tour - der Gesmolder Femlinde.
Ihr startet die Tour am Rathausplatz in Melle. Durch die Fußgängerzone geht es dann hinunter in Richtung Eiscafé Fontanella. Über die Mühlenstraße führt die Route dann östlich am Bahnhof vorbei hoch in die Meller Berge. Auf diesem Stück hinter den Bahnschienen geht es für etwa 400 Meter steil bergauf. Die Anstrengung lohnt sich allerdings, denn oben angekommen habt ihr mit dem Sonnenweg ein ers- tes Highlight der Route erreicht. Denn es erstreckt sich ein wunderbarer Ausblick über die Felder und Wiesen der Meller Berge.
Weiter geht’s auf diesem Weg am Waldrand entlang zum Weberhaus, ehe es dann den Weg hinauf zur Diedrichsburg geht. Hier könnt ihr ein weiteres Highlight auf die- ser Route erleben. Denn vielleicht habt ihr Glück und eine Wildschweinfamilie läuft euch über den Weg. Oben an der Burg angekommen könnt ihr euch dann mit einem Getränk und einem kleinen Snack stärken, bevor es wieder Richtung Weberhaus und durch Bakum zurück in die Stadt geht.
Die nächste Station ist der Grönenbergpark. Hier bietet sich die Möglichkeit für eine Vielzahl von Aktivitäten für die gan- ze Familie. Von Tiergehegen über Minigolf bis zum Spielplatz ist für jede Altersgruppe etwas dabei. Am Ende der Tour geht es dann zurück zum Rathausplatz und vielleicht nochmal zum Eiscafé Fontanella, von wo die Route gestartet ist, um den Nachmittag bei einem Eis ausklingen zu lassen.
Zu Beginn fährst du aus Gesmold kommend über die weiten Wiesen Uhlenbergs nach Wellingholzhausen. Dazu folgst du dem Radweg an der Wellingholzhausener Straße bis in den Ortskern. Bei sonnigem Wetter wirst du die Einladung “Bei Uschi” zu einem köstlichen Eis kaum ausschlagen können. Nur ein paar Meter weiter erwartet dich dann bereits der erste Biergarten des traditionsreichen Gasthofs Schrage.
Nach der ersten Erfrischung folgt eine kurze Etappe über viel befahrene Landstraßen, sodass Vorsicht geboten ist. Zunächst folgst du der Borgloher Straße bis auf die Allendorfer Straße, welche du jedoch schnell hinter dir lässt und in Richtung Uphöfen abbiegst. Durch bunte Felder und schattenspendende Waldstücke fährst du nun über Dratum bis nach Nemden. Auf dem liebevoll gestalteten Hof Luckmann bietet sich dann die nächste Einkehrmöglichkeit. Der weitläufige Biergarten ist eine wahre Park-Landschaft und hält viele tolle Getränkespezialitäten bereit.
Als nächstes führt dich eine kurze Fahrt über die Nemdener Straße zum Ludwigsee. Auch dieser idyllische Biergarten mit direktem Seeblick lädt zum Verweilen ein. Zum krönenden Abschluss der Tour sind im modernen Bistro warme Speisen erhältlich. Gut gestärkt kannst du nun den Heimweg über die Westerhausener Stra- ße zurück nach Gesmold antreten.
Diese Route eignet sich perfekt für erfahrene Radsportler und Anfänger, die eine Herausforderung suchen.
Der erste anspruchsvolle Teil der Strecke wartet bereits kurz nach dem Start an der Bifurkation mit der Bergetappe durch Dratum. Nach dem kurzen, aber steilen Teilabschnitt durch den Dratumer Wald folgt die Belohnung in Form der gut vier Kilometer langen Abfahrt bis zum Ortseingang Bissendorf. Dabei lässt du das beschauliche Dorf Holte mit seinem gut sichtbaren Kirchturm hinter dir und folgst der Strecke weiter in Richtung Bissendorf. Auch wenn die kurvenreiche Route äußerst Spaß macht, sei bitte stets vorsichtig.
Kurz hinter der Autobahnbrücke biegst du in eine ruhige Siedlung ein. Dahinter wartet der Sonnensee auf dich, der an schönen Tagen zum Verweilen einlädt. Anschließend führt dich die Route in Richtung Osnabrück. Über lange, wenig befahrene Straßen passierst du die Ortschaften Natbergen und Voxtrup. Anschließend leitet dich die Strecke ostwärts durch Lüstringen und über Schledehausen durch ein idyllisches Waldstück bis in die Bad Essener Berge. Am Rande des Waldes wartet die Enzianhütte auf dich, welche sich hervorragend eignet, um eine größere Pause einzulegen und sich für die verbleibende Strecke zu stärken.
Im Anschluss folgst du der rasanten und kurvenreichen Abfahrt durch den Berg und rollst bis in das Zentrum Bad Essens. Die zahlreichen Cafés und Restaurants bieten dir weitere Möglichkeiten, um dir etwas zu gönnen. Auf dem Rückweg musst du dich schließlich wieder auf die andere Seite des Berges hochkämpfen. Die letzte Etappe führt dich dann über die Gemeinden Buer, Eicken-Bruche und die Meller Berge zurück nach Gesmold.
Die Achterbahnfahrt durch die Meller Berge beginnt in Oldendorf. Wir haben uns für eine entspannte Anfahrt mit dem Rad über Gesmold und Oldendorf entschieden. In Oldendorf geht es dann über den Rehteich langsam aber sicher ins Gelände. Über den Waldweg, der vom Rehteich abführt, gelangst du auf erste leichte Anstiege und kleinere Abfahrten, die dich zum Weberhaus führen.
Am Waldparkplatz vorbei geht es nun immer weiter in die Meller Berge hinein und stetig bergauf. Du kannst bereits eine kleine Abfahrt durchs hohe Gras nehmen, bevor du am letzten Abschnitt eine Steigung von bis zu 11% bewältigen musst. Oben an der Hütte Thomaskreuz angekommen geht es Richtung Ottoshöhe, wo du eine Pause und die wunderbare Aussicht über den Grönegau genießen kannst – nach dem An- und Aufstieg hast du dir das mehr als verdient.
Anschließend fährst du wieder zurück zur Kreuzung und folgst dem Wanderweg Richtung Friedenshöhe. Entlang des Weges hast du einen herrlichen Blick über Eicken und den Grönegau. Nach der Friedenshöhe geht es den Rundkurs zurück über die Wanderroute Richtung Hütte Thomaskreuz. An der Hütte geht es jetzt links entlang zum malerischen Abschnitt durch das Zwickenbachtal. Hier ist an der ein oder anderen Stelle auf dem Weg hinunter Geschicklichkeit gefragt, z.B. beim Queren des Bachs über die Brücken.
Unten angekommen geht es nun wieder ein ganzes Stück über verschlungene Wege bergauf und an der Hütte Thomaskreuz orientierst du dich dieses Mal Richtung Norden, wo das Ziel Diedrichsburg wartet. Das Höhenprofil hat es weiter in sich, aber die Steigungen werden nun etwas sanfter. Entlang des Wildparks Diedrichsburg geht es langsam bergab – vielleicht hast du ja Glück und kannst ein Wildschwein hinter dem Zaun erspähen.
Im Anschluss kommst du über die Holzhausener Straße am Gut Ostenwalde vorbei und folgst der Osnabrücker Straße ein Stück Richtung Sehlingdorf, bevor es die Heegstraße Richtung Holzhauser Berg hinauf geht. Du folgst einfach der Straße und gelangst in den Wald, in dem die Huntequelle entspringt. Nach einem leichten Anstieg hast du freien Blick auf die Expo-Sternwarte. Von hier geht es noch ein kurzes Stück den Waldweg entlang bevor es über asphaltierte Straßen mit entspannten Auf- und Ab-Passagen über den Moseler Berg Richtung Westerhausen zum letzten Abschnitt der Tour geht. Hier wartet noch einmal eine kurze abwechslungsreiche Berg- und Talfahrt durch den Wald auf dich. Vorsicht bei der Überquerung der Bad Essener Straße! Bist du schließlich über die letzte Abfahrt in Westerhausen angekommen, geht es nun aus dem Wald heraus auf die Holster Straße am Sportgelände des TSV vorbei auf den Heimweg.